Heute heißt es für mich Abschied nehmen und das kann ich ja nun überhaupt nicht gut, also besser nicht dran denken…
Ohne großartig nachzudenken – das kann ich nachher im Flieger noch lang genug – stehe ich schnell auf und springe unter die Dusche; dann wecke ich Dieter und packe den Rest noch ein. Jetzt erstmal einen Kaffee! Mittlerweile weiß ich ja, wo ich die Utensilien finden kann, decke den Tisch und als der Kaffee fertig ist, neh­me ich mir eine Tasse und gehe raus – nochmal den Morgen hier in Kalifornien erleben, den hellen Tag und das amerikanische Flair genießen und bloß nicht an heute Mittag denken…
Nach dem gemeinsamen Frühstück mit Früchten und Martin´s Käsekuchen verabschiede ich mich schnell und Dieter und ich fahren gemeinsam nach San Francisco. Dank der unermüdlichen und treuen Steffi gibt´s auch keine Probleme, wir finden umgehend das Parkhaus, in dem wir unseren Mietwagen dann einfach so stehen lassen und den Alamo-Leuten nur den Schlüssel in die Hände drücken (kein Formular, keine Unter­schrift – nichts! fast wie in Asien…) und dann in die Bahn steigen, die uns direkt zum Airport bringt. Hier trin­ken Dieter und ich noch gemütlich Kaffee, nachdem ich eingecheckt habe und verabschieden uns – erst in 14 Tagen werden wir uns in Frankfurt wiedersehen und dann heißt es viel zu schnell: ab in den Flieger und nach Hause…
Ein wünderschöner, erlebnisreicher Urlaub geht zu Ende.

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